Erstes Ziel das Kloster Choijin Lama. Früher orakelte man hier zum Wohl des Staates. Heute werden neue Hochhäuser um das Kloster gebaut, es selbst fungiert leider nur noch als Museum.
Am Sukhbaatar-Platz lassen sich viele Menschen beobachten, die dort u.a. die Statue von Chinggis Khaan bewundern.
Nach dem Kloster war das Eisenbahnmuseum dran.
Danach mal etwas außerhalb in die Wohngebiete für weniger Betuchte.
rechtes Wasser Abwasser, linkes Wasser Strasse |
So wird hier mangels Hebebühne unter dem Auto gearbeitet.
Abends ging es dann ins Theater zu einer wunderbaren Aufführung mit mongolischer Folklore. Neben einem kompletten 80-Personen-Orchester gabs verschiedene Tänze, Gesänge, Akrobatik und die Masken der Mönchtänze bei der Vertreibung der Dämonen. Besonders eindrucksvoll fand ich die Obertongesänge, ein junges Mädchen mit unfassbaren Verrenkungen (Tortortion) und natürlich die Mönchstänze, bei denen mehrere Meter lange Blasinstrumente einen fast tibetanischen Eindruck hinterließen. Die Masken sind teils aus Korallensteinen gefertigt und wiegen bis zu 70 kg. Ich versuche, einen der Obertongesänge ins You-Tube-Fenster zu stellen.
Dramatik-Theater |
Warten auf die Vorstellung |
eine der Masken |
So sieht es rund um das Oasis aus.
Wieder interessante Gäste, zwei Schweizer mit 60 Jahre alten Mopeds. Andres Huelsmann mit Gattin , gerade auf dem Trip nach Magadan, ist ebenfalls eingetroffen.
Hallo Uwe,
AntwortenLöschengenervt, aber gut angekommen - freut mich zu hören bzw. zu lesen. Die erste und einfachste Etappe wäre geschafft :-) Freue mich auf Deine Bilder und Kommentare.
LG Petra
Fahr bitte vorsichtig auf den Mörderpisten!!!
AntwortenLöschenLG Mareike